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Mit Trauben 3 Mio. Kilo CO2 gespart

Mit Trauben 3 Mio. Kilo CO2 gespart

In Apulien, ganz im Süden Italiens, lacht die Sonne fast immer vom Himmel. In diesem warmen und trockenen Klima wachsen und gedeihen unsere köstlich süßen, knackigen Trauben – liebevoll gehegt und gepflegt von unseren Meisteranbauern, den Giulianos. Und weil die viele Sonne hier nicht nur unsere Trauben verwöhnt, haben wir mit unseren Solaranlagen in den letzten 4 Jahren 3 Millionen Kg CO2 gespart. Und wir freuen uns noch auf viel mehr.

Seit vielen Generationen bauen die Giulianos Trauben an und jeden Tag sind sie dankbar dafür, dass die Natur ihnen so viel Köstliches schenkt. Und wir sind es auch! Unser Leitsatz ist ja: »Bester Geschmack – im Einklang von Mensch und Natur.« Deshalb arbeiten wir mit der Natur und nicht gegen sie. Und so haben die Giulianos noch viel mehr auf den Weg gebracht, um unsere Umwelt zu schützen.

Tröpfchenbewässerung
Unsere Rebstöcke erhalten eine so genannte Tröpfchenbewässerung. Das heißt, ein Computer berechnet, wie viel Wasser die Pflanze wirklich benötigt und genau diese Menge Wasser wird per Tröpfchen direkt an den Rebstock gegeben. Das Wasser sickert am Boden zu den Wurzeln, es verdunstet nicht und wir sparen jede Menge des kostbaren Guts!

Duftfallen
»Insekten sind nützlich.« Das wissen auch die Giulianos. Sollten sich einmal Schädlinge auf der Traubenplantage ausbreiten, greifen sie nicht zu chemischen Mitteln. Sie hängen Duftfallen auf, die die Schädlinge anlocken. Und die nützlichen Insekten, u.a. auch die Bienen, summen weiter fröhlich durch die Traubenfelder.

Bäume pflanzen
Die Traubenplantage unserer Meisteranbauer liegt ganz in der Nähe eines großen Naturschutzgebietes mit einer vielfältigen Fauna und Flora. Hier kümmern sich die Giulianos um eine stetige Wiederaufforstung, damit die urtypische, mediterrane Landschaft mit ihren Pflanzen und Tieren erhalten bleibt.

3 Mio. Kilogramm CO2 weniger
In den Jahren 2011 bis 2013 haben wir hier tausende Solarmodule auf Hallen und Parkdächern installiert. Mit dem erzeugten Strom werden die Kühlhäuser versorgt, in denen die Trauben gelagert werden, bis sie nach Deutschland kommen. Allein in den ersten vier Jahren konnten die Giulianos damit 3 Millionen Kilogramm klimaschädliches CO2 einsparen. So leisten sie ihren Beitrag, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens bis 2030 zu erreichen.

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