Heute grüßen wir Euch aus der spanischen Provinz Badajoz, nahe der portugiesischen Grenze. Es ist ein wunderschönes Fleckchen Erde mit Bergen, Wäldern und Seen, aus dem gerade unser grüner Spargel sprießt.
Unser Anbaupartner Frugalia hat hier erst vor einem Jahr mit der Pflanzung angefangen und freut sich bis in die Spargelspitze, dass seine würzigen Leckerbissen so prächtig ausfallen. »Er ist kaum faserig und von oben bis unten top. Da muss man nichts schälen, den kann man komplett so essen.«
Wie toll, dann hat man quasi mehr vom Spargel? »Ja«, sagt Frugalia »mehr Spargel einerseits, weniger Spargel andererseits. Der ist nämlich sozusagen limitiert. 1. durch die frische Pflanzung und 2. durch unsere Selektion. Wir ernten nämlich von Ende Januar bis Mitte April nur die allerbesten Stangen. Also die, die schön gerade und gleichmäßig sind und ein Mindest-Kaliber von 16mm haben.« Es kann also sein, dass man von diesem total leckeren limitierten Spargel nichts abbekommt? »Naja, der ist ja grün – wie die Hoffnung«, sagt Frugalia »Zeitig zugreifen ist aber vermutlich auch ein guter Rat.«
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