Mit Brokkoli und Co. durch die Pandemie.

Gute Nachrichten für alle Fans von grünem Gemüse! Unlängst erschien in einem Wissenschaftsmagazin eine Studie nach der Brokkoli, Grünkohl und Co. im Kampf gegen Corona helfen könnte.

Das ist jetzt zugegeben sehr vereinfacht und simpel ausgedrückt. Aber wir können ja mal zusammen etwas tiefer in die Materie einsteigen.

Sehr schwere Corona-Verläufe gehen mit Lungenversagen und Blutgerinnungsstörungen einher. Da das Vitamin K eine entscheidende Rolle bei der Blutgerinnung spielt, vermuten Forscher, dass die Blutgerinnungsstörungen bei Covid-Patienten auf einen Mangel an Vitamin K zurückzuführen seien könnten. Dabei müsse jedoch noch geklärt werden, ob der Vitaminmangel einen schweren Verlauf begünstigt oder ob der Vitamin-K-Mangel eine Begleiterscheinung der Infektion bzw. der Lungenentzündung ist.

SanLucar Avocado am Feld in zwei Hälften getrennt

Um dies herauszufinden, müssten weitere Studien gemacht werden, in denen die Erkrankten zusätzlich mit Vitamin K versorgt werden.

In jedem Fall kann es nicht schaden, jetzt Vitamin K zu sich zu nehmen. Und worin ist das tolle Vitamin enthalten? In Avocados, Grünkohl, Rosenkohl, Brokkoli, Blattspinat, Chinakohl, Fenchel, Petersilie, Schnittlauch, Brunnenkresse und Blattsalaten steckt viel von dem Blutgerinnungsvitamin.

Also: Kohl in den Topf, Salate auf den Teller und alles schön mit Kräutern gewürzt und die Vitamin K Speicher sind wieder bestens aufgefüllt.

Quellen: dgn.orgfruitnet.comnetdoktor.de, medizininfo.de

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