Natürlich frisch.
»Ein Essen ohne einen köstlichen „Farmers Salad“ ist für mich keins!«, lacht Pflückerin María Fernandez. »Ich liebe einfach diesen frischen Geschmack und den knackigen Biss«, schwärmt sie und schneidet vorsichtig einen Salatkopf vom Feld.
Wenn du Salate liebst wie María, bist du hier richtig. In der Region um die spanische Stadt Murcia kümmern sich unsere Meisteranbauer mit viel Fingerspitzengefühl um unseren »Farmers Salad«.
Dort sprießt er in einem fruchtbaren Boden bei viel Sonnenschein munter vor sich hin, bis er groß, knackig und geschmackvoll ist. Du kannst zwischen Mini-Salatherzen mit knackiger Süße, erfrischend-zartem rotem Caribu und zart-süßem Romana-Salat wählen. Alle drei Sorten sind so schmackhaft, dass auch du auf unseren »Farmers Salad« keinen Tag mehr verzichten möchtest.
Gut zu wissen
Welke Salatblätter werden wieder frisch und knackig, wenn man sie für 30 Minuten in kaltem Wasser einweicht.
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Herkunftsland
Unsere knackigen, milden und erfrischenden Salate kommen von Oktober bis Mai Beispielsweise aus Spanien. Von Mai bis September ernten wir sie in Deutschland.
Geschichte
Bereits um 2700 v. Chr. wurde Salat im alten Ägypten kultiviert. In alten Rom und Griechenland schätzte man ihn als Appetitanreger und Heilmittel. In der Renaissance fand er Einzug in die gehobene Küche. Mit der Industrialisierung wurde Salat weltweit bekannt und wichtig.
Tipps und Besonderheiten:
Für den perfekten Salat sollte das Dressing erst kurz vor dem Essen über den Salat gegeben werden. Sonst könnten die weichen Salatblätter schnell zusammenfallen und unansehnlich werden.
Aufbewahrung
Salat sollte immer gründlich gewaschen und dann gut abgetrocknet werden. Am leichtesten geht das mit einer Salatschleuder. Gelagert wird er am besten im Gemüsefach des Kühlschranks, eingewickelt in ein feuchtes Papiertuch, um die Feuchtigkeit zu bewahren. Um Druckstellen zu vermeiden, sollte der Salat nicht zusammengedrückt werden, da er so schneller verdirbt.
Geschmack im Einklang mit Mensch und Natur
Wir nutzen unser modernes digital gesteuertes Wassermanagement, um Wasser zu sparen, setzen bei Schädlingen immer erst auf natürliche Fressfeinde und schützen die Bienen.
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