Kaiserliche Äpfel.
»Den musst du probiert haben«, sagt Pflückerin Sandra und hält stolz einen leuchtend roten, frisch glänzenden Rubinette-Apfel in die Höhe. »Er ist so knackig und fruchtig, als käme er direkt aus dem Paradies.«
Bei uns gibt es viele köstliche Lieblings-Äpfel. Ob Opal®, Braeburn, Red Delicious, Jonagold, Boskoop, Fuji oder Elstar – sie alle schmecken natürlich fruchtig und erfrischend lecker. Kein Wunder! Sie gedeihen unter paradiesischen Bedingungen: beste Böden, ein ideales Klima, erfahrene Meisteranbauer und geschulte Pflücker.
Wir bauen unsere Äpfel zum Beispiel in Südtirol, in der Steiermark, am Bodensee und in anderen fruchtbaren Regionen ganz im Einklang mit Mensch und Natur an. Das heißt, dass wir zum Beispiel bei Schädlingen zuallererst immer auf natürliche Fressfeinde setzen, und dass wir die Bienen schützen, damit sie fleißig Apfelblüten bestäuben können. Und um Wasser zu sparen, nutzen wir ein modernes, digital gesteuertes Wassermanagement.
So hat sich das Verbraucher-Magazin Öko-Test unseren Apfel »Gala« aus Deutschland herausgepflückt und ihn mit »sehr gut« bewertet.
Das ist doch noch ein schöner Grund, unsere Lieblings-Äpfel zu naschen!
Gut zu wissen
Äpfel lieben es schön kühl. Der beste Ort, um sie zu lagern, ist daher der Kühlschrank. Hier bleiben sie länger knackig.
Mehr Wissenswertesüber Äpfel
Herkunftsland
Unsere vielen Apfelsorten wachsen und gedeihen Beispielsweise am Bodensee, in der Steiermark und in Südtirol.
Aufbewahrung
Äpfel am besten an einem kühlen, dunklen Ort oder in einem geschlossenen Behältnis im Kühlschrank lagern. So bleiben sie viele Wochen lang knackig und frisch. Bei Zimmertemperatur fangen sie nämlich recht bald an zu schrumpeln. Mit ein paar Spritzern Zitronensaft schützt ihr geschnittene Äpfel ganz einfach vor dem Braunwerden.
Tipps & Besonderheiten
Grün, gelb, mit roten Bäckchen – so vielseitig, wie der Apfel aussieht, ist er auch. Süß und knackig, säuerlich und aromatisch – er bereichert jede Küche und gehört zu dem beliebtesten Frischobst schlechthin. In Griechenland gilt er übrigens als Sinnbild für Fruchtbarkeit, die alten Germanen wiederum sahen in ihm ein Symbol für Unsterblichkeit.
Nährwert-Tabelle
Vitamin B (mg/100 g) | 0.8 mg |
Vitamin C (mg/100 g) | 12 mg |
Vitamin E (mg/100 g) | 1 mg |
Kalium (mg/100 g) | 119 mg |
Brennwerte: Energie | 61 kcal |
Einfach ungesättigte Fettsäuren | |
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren | |
Kohlenhydrate | 14.4 g |
davon Zucker | 13.2 g |
Eiweiß | 0.3 g |
Salz | 3 g |
© Bundeslebensmittelschlüssel 3.02 |
Geschichte
Ursprünglich stammt der Apfel aus West- und Zentralasien, wo er bereits 10 000 v. Chr. angebaut wurde. In der Antike kam er über diverse Handelswege nach Süd- und Osteuropa und erfreute sich zunehmender Beliebtheit. Die ganz frühen Sorten schmeckten noch sauer und holzig, erst durch die Kultivierung bekam der Apfel schließlich seine köstliche Süße.
Geschmack im Einklang mit Mensch und Natur
Wir nutzen unser modernes digital gesteuertes Wassermanagement, um Wasser zu sparen, setzen bei Schädlingen immer erst auf natürliche Fressfeinde und schützen die Bienen.
Mehr über unsere soziale Verantwortung