Schick in Schale, mild im Geschmack.

»Wenn ich bei meinen Zwiebeln bin, kommen mir immer die Tränen. Aber nur vor Freude!«, lacht unser Meisteranbauer Daniel Molina. »Ich freue mich darüber, wie sie wachsen und gedeihen, und vor allem freue ich mich auf ihren köstlichen Geschmack. Denn all meine Zwiebeln schmecken besonders mild und geben meinen Lieblingsgerichten eine ganz besondere Note.«

Seit den 1980er-Jahren baut Daniel Molina mit Leidenschaft das würzige Gemüse in Frankreich, Spanien und Holland an. Er weiß genau, welcher Boden und welches Klima für welche Zwiebelsorte gut ist.

Schon im Frühling fangen die Zwiebeln zu sprießen an. Wenn im Sommer das Laub der Zwiebeln trocken und gelb wird und abknickt, sind die Nährstoffe aus dem Laub in die Zwiebel gewandert und ihr Wachstum ist abgeschlossen. Dann schwärmen Molinas Mitarbeiter*innen aus, um die aromatischen Zwiebeln zu ziehen – ganz behutsam und von Hand. Und das geht am besten bei mildem Sonnenschein-Wetter. Anschließend trocknen die Zwiebeln noch nach, bevor sie vorsichtig verpackt und auf die Reise geschickt werden.

Und so kannst auch du dich – ob mit oder ohne Tränen – auf unsere extramilden Süßzwiebeln, feinwürzigen Edelzwiebeln und würzig-süßlichen Feinschmeckerzwiebeln für deine köstlichen Rezepte freuen. Guten Appetit!

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Unsere Zwiebeln

Gut zu wissen

Bereits geschnittene Zwiebeln kannst du in einem luftdichten Behälter für ein bis zwei Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Mehr Wissenswertes
über Zwiebeln

Geschichte

Bis heute ist nicht geklärt, ob die Zwiebel als Kulturpflanze aus Westasien oder aus Nordafrika kommt. Um 3500 v. Chr. war Ägypten ein Hauptanbaugebiet für Zwiebeln. Den Pyramiden-Arbeitern dienten sie neben Rettich und Knoblauch als Nahrungsmittel.

Herkunftsland:

Unsere extra feinen Edelzwiebeln kommen Beispielsweise aus der Bretagne. Unsere würzigen Feinschmecker-Zwiebeln gedeihen zum Beispiel in Spanien, Holland und Frankreich. Und z.B. in Spanien und Peru ernten wir milde Süßzwiebeln.

Tipps und Besonderheiten

Keimen deine Zwiebeln, sind sie immer noch essbar. Vielleicht schmecken sie dann ein wenig bitterer. Die grünen Triebe kannst du wie Frühlingszwiebeln verwenden.

Wenn deine Hände nach Zwiebeln riechen, verteile Zitronensaft auf ihnen oder reibe sie an Edelstahl – das geht mit einer Edelstahlseife oder auch mit Armaturen. So bist du den Geruch schnell los.

Aufbewahrung

Zwiebeln mögen es kühl, trocken und dunkel. Am besten lagerst du sie im Keller oder in der Speisekammer. Du kannst sie auch in eine Schale legen und in deine Küche an einen dunkleren Ort stellen. In jedem Fall sollten die Zwiebeln immer gut belüftet sein und nicht neben Kartoffeln gelagert werden. Die geben nämlich ein Reifegas ab, das die Zwiebeln schneller verderben lässt.

Wassertropfengrafik

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