Dass wir von SanLucar Freunde bunter Salatschüsseln sind, ist wohl kein Geheimnis. Seitdem wir aber Wind vom neuesten Trend Buddha Bowl bekommen haben, sind wir wahre Liebhaber!
Was genau aber ist das? Um eine Buddha Bowl zu machen, braucht ihr gar nicht viel – nur eine große Schüssel, in die jede Menge feine und gesunde Sachen hineinpassen. Also zum Beispiel Blattgrün, Gemüse, Quinoa oder Dips. Die kommen aber nicht einfach irgendwie hinein, sondern werden kunstvoll drapiert – wie ein Mandala. Dabei kommt eine gute Mischung aus leckeren Proteinen, Kohlenhydraten und gesunden Fetten raus, die obendrein zum Anbeißen aussieht und unseren Salat-Appetit wachsen lässt.
Damit ihr gleich einmal den neuen Trend aus der Schüssel ausprobieren könnt, haben wir für euch eine step-by-step-Anleitung zusammengestellt, mit der auch schon die erste Buddha Bowl garantiert ein Erfolg wird. Viel Freude beim Ausprobieren!
- Es lebe die große Salatschüssel! Je größer sie ist, desto mehr verschiedene Zutaten könnt ihr nämlich reintun.
- Erst einmal wird die Schale jetzt mit der Hauptzutat ausgelegt. Blattgemüse und Wildkräuter eignen sich hierfür ganz prima.
- Und schon kann’s mit dem Mandala losgehen: Saisonales Gemüse wie beispielsweise Gurke, Paprika, Tomate, Karotte oder Radieschen bringen nicht nur geschmackliche Vielfalt in die Schüssel, sondern auch Farbe.
- Wertvolle Proteine und gesunde Kohlenhydrate dürfen genauso wenig fehlen. Wir sind ja zum Beispiel Fans von Süßkartoffeln, Pilzen, Linsen und Bohnen.
- Auch Samen, Nüsse oder Avocado haben als Lieferant köstlicher und vor allem gesunder Fette einiges drauf. Für uns Grund genug, sie in Sachen Buddha Bowl mit an Board zu nehmen.
- Das Beste kommt aber immer noch zum Schluss: das Topping. Dafür könnt ihr beispielsweise Oliven, getrocknete Tomaten oder Gartenkräuter hernehmen. Unser absolutes Lieblings-Topping ist – neben dem Dressing- der Dip. Er ist so etwas wie der Feinschliff und rundet noch einmal ganz nach den eigenen Vorlieben das Geschmackserlebnis Buddha Bowl ab.
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