Gerade in Kombination mit Parma-Schinken ist sie ein bekannter Gaumenschmaus und sorgt nicht nur bei uns für Sommerlaune: Unsere köstliche Galia-Melone.
Wusstet ihr, dass sie trotz ihres süßen Geschmacks kein Obst ist? Bei 23 Kalorien pro 100 Gramm zählt sie zum Gemüse und ist mit der Gurke verwandt. Aber das nur nebenbei. Was ihr wirklich über unsere Galia-Melone wissen solltet, verraten wir euch jetzt!
Der Galia-Melonen-Anbau.
Die Galia-Melone liebt es, von der Sonne verwöhnt zu werden. Dass sie sich dann auch in Spanien wohlfühlen wird, lag für uns auf der Hand! Damit es ihr auch an sonst nichts fehlt, lassen wir die geschmackintensivste Melonensorte nur von erfahrenen Anbaupartnern ganz im Einklang mit der Natur anbauen. So bekommen wir – egal, wofür das Wetter sich bei uns entscheidet – von April bis September den Sommer auf der Zunge zu spüren.
Der Erntezeitpunkt spielt bei der Galia-Melone eine große Rolle, denn sie gehört zu den nachreifenden Früchten. Dafür messen wir von SanLucar ihren Brixwert, also den Zuckergehalt. Liegt er bei 12 Grad, darf gepflückt werden. Dann kann die Melone nachreifen und den besten Geschmack erreichen.
Gewusst wie: So bewahrt ihr Galia-Melonen richtig auf!
Hmmmm… Galia-Melonen schmecken so saftig-süß, wenn sie richtig reif sind! Dafür die Frucht einfach bei Zimmertemperatur lagern. Hier kann sie nämlich am besten nachreifen.
Ob sie reif ist oder nicht, bekommt ihr ganz leicht heraus: Verströmt sie einen intensiven Melonengeruch, hat sie Zuckerflecken auf der Schale oder kleine Risse am Stielansatz, dürft ihr euch auf die köstliche Frucht stürzen. Dann hat sie die perfekte Essreife nämlich erreicht und sollte schnellstmöglich genascht werden. Guten Appetit!
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